Welche Gesichtsmaske passt zu meiner Haut?

Welche Gesichtsmaske passt zu meiner Haut?

Für jedes Bedürfnis die perfekte Maske

Es gibt sie in verschiedenen Texturen und mit den unterschiedlichsten Inhaltsstoffen: Gesichtsmasken. Und alle haben dasselbe Ziel: Das Hautbild auf Dauer zu verbessern. Wir klären auf, welche Maske für welchen Hauttyp geeignet ist.

Crememasken

Crememasken haben eine dickflüssigere Konsistenz und lassen sich daher besonders leicht mit einem Pinsel oder den Fingern auftragen. Aufgrund ihrer nährstoffreichen Zusammensetzung haben sie eine besonders intensive Pflegewirkung auf die Haut. Sie eignen sich für alle Hauttypen, insbesondere aber für trockene und reife Haut.

Gelmasken

Gelmasken liefern den absoluten Frischekick für Deine Haut! Sie füllen die Feuchtigkeitsspeicher im Nu wieder auf, pflegen mit nährenden Inhaltsstoffen und verleihen ein jugendliches Aussehen. Das Ergebnis ist ein pralleres Hautbild mit einem natürlichen Glow. Sie eignen sich in der Regel für alle Hauttypen.

Heilerdemasken

Gesichtsmasken mit Heilerde eignen sich besonders für die Tiefenreinigung der Gesichtshaut. Besonders oft kommen sie bei unreiner oder fettiger Haut zum Einsatz. Sie nehmen den überschüssigen Talg auf, der die Poren verstopft um so Mitessern und Hautunreinheiten vorzubeugen und zu bekämpfen. Wer sehr trockene Haut hat, sollte nach der Anwendung der Heilerdemaske ein Feuchtigkeitsserum auftragen.

Overnight Masken

Overnight Masken pflegen besonders intensiv und Wirkstoffe aus diesen Masken können über die Nacht besonders gut aufgenommen werden.

In der Anwendung sind sie aber alle gleich: Einmal wöchentlich die "Schlaf"-Maske anstelle der normalen Gesichtscreme verwenden. Nach der Reinigung auf das Gesicht auftragen, mit kreisenden Bewegungen leicht einarbeiten und ab ins Bett. Am nächsten Morgen wacht man sofort mit einem frischeren Teint auf. Geeignet sind sie für alle Hauttypen. Besonders sensible Hauttypen sollten die Maske jedoch vorab an einer kleinen Stelle auf Verträglichkeit testen, bevor sie die ganze Nacht auf der Haut aufliegt.

Peelingmasken

Milde Säuren, feinste natürliche Partikel (beispielsweise aus Vulkanasche oder Tonerde) oder Enzyme sorgen in Peelingmasken für ein seidenweiches Hautbild, da abgestorbene Hautschüppchen und überschüssiger Talg schonend entfernt werden. Zudem verfeinern sie Poren, während der tiefenreinigende Effekt Unreinheiten entgegenwirkt. Sie sind optimal bei schnell fettende und zu Unreinheiten neigender Haut.

Tuchmasken oder Vliesmasken sind Produkte aus dünnem Material, die bereits in Gesichtsform geschnitten sind. Sie sind mit speziellen Wirkstoffen und feuchtigkeitsspendenden Seren getränkt. Tuchmasken werden immer einzeln verpackt angeboten, für die Anwendung ganz einfach auseinandergefaltet und auf das Gesicht gelegt, wobei Mund und Augen ausgespart bleiben.

Der Vorteil ist das bei der Anwendung die Hände sauber, es tropft nichts auf die Kleidung und, außerdem muss man sich keine Gedanken über die korrekte Auftragsmenge machen, da diese Masken die richtige Wirkstoffmenge bereits in ihrem Vlies tragen.

Geeignet sind sie für alle Hauttypen, da es für nahezu jedes Hautbedürfnis eines passende Tuchmaske gibt.